Wenn Mütter krank sind, spüren das in besonderer Weise auch die Kinder. Sie fühlen sich oft allein gelassen und die Beziehung zur Mutter leidet. Der Einsatz von Müttern für Familie, Kinder, Beruf und oftmals auch für pflegebedürftige Angehörige überschreitet in vielen Fällen die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit. Ausgebrannt, körperlich und seelisch erschöpft und häufig krank – der Gesundheitszustand vieler Mütter ist beunruhigend.
Für diese Frauen ist das Müttergenesungswerk da! In einer Mutter-Kind-Kurmaßnahme wird neben den medizinischen und therapeutischen Behandlungen auch sehr gezielt an der Mutter-Kind-Beziehung gearbeitet. Mütter und Kinder lernen hier wieder die Lebensfreude. Zusammen entdecken sie das gemeinsame Spiel und das Lachen neu und werden wieder gesund.
Viele Mütter brauchen unsere finanzielle Hilfe, z. B. für den gesetzlichen Eigenanteil, für Kurnebenkosten oder Fahrtkosten, weil sie nur dann ihre Mütter- oder Mutter-Kind-Kur antreten können. Genauso benötigen sie Information und Beratung und eine Nachsorge, damit sie auch nach der Kurmaßnahme gesund bleiben.
Für all das braucht der Müttergenesungswerk Hilfe und bittet um Spenden.
Schirmherrin des Müttergenesungswerks ist Daniela Schadt.
Spenden zum Muttertag:
Spendenkonto: 885 55 04
Bank für Sozialwirtschaft München BLZ 700 205 00
Zum Download: Spendenaufruf der Schirmherrin Daniela Schadt
Pressekontakt:
Elly Heuss-Knapp-Stiftung
Deutsches Müttergenesungswerk
Bergstraße 63
10115 Berlin
Bettina Müller
Tel.: 030 330029-14
E-Mail: mueller@muettergenesungswerk.de
Weitere Informationen unter: www.muettergenesungswerk.de